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St. Pölten, Austria

Viktor Nezhyba

„Lasst uns sehen was wir noch nie gesehen haben, lasst uns mit unseren Gedanken sehen“ s.j.viktor, bürgerlicher Name Viktor Nezhyba, geb 1967 in Wien...
„Lasst uns sehen was wir noch nie gesehen haben, lasst uns mit unseren Gedanken sehen“ s.j.viktor, bürgerlicher Name Viktor Nezhyba, geb 1967 in Wien ist als Beauty- und Fashionfotograf seit vielen Jahren erfolgreich tätig. Veröffentlichungen in der Vouge, Penthouse, Getbi und vielen anderen Magazinen bestätigen seine Arbeit. Seit gut 10 Jahren widmet sich s.j.viktor auch sehr intensiv der freischaffenden Kunst Ein kunstschaffender Fotograf der nicht immer mit der Zeit geht und nach eigenen Wegen sucht. Bilder, Fotos, Werke welche Inhalt haben und Emotionen vermitteln, dies aber nicht gleich zeigen. Das Eintauchen in die ganz persönliche Sichtweise führt die Betrachter in eine meist sehr bunte und teilweise abstrakte Welt. Bad Pics, schlechte Fotos, unscharf und unklar aber dafür bunt und lebensfroh. Provokant geschaffene Bilder die ganz bewusst von der üblichen Art eines guten Fotos abweichen. Mit dieser Serie lebt s.j.viktor das aus was andere zum Nachdenken bringen soll, Gedankenwelten über das was gut und weniger gut ist sollen sich öffnen. Ausstellungen in Wien, St. Pölten und Split und Alicante, der Künstler zeigt Werke aus seiner nofaces Serie, öffnete Einblicke in seine persönliche Sichtweise. Mit der letzten großen Ausstellungsserie nofaces-emotions-badpics zeigte s.j.viktor einen Querschnitt aus dem Schaffen der letzten Jahre. Inspiriert von Arnulf Rainer und Hermann Nitsch wird das Spiel mit Farben in Verbindung mit seinen Fotowerken immer mehr zu einem fixen Bestandteil seines Schaffens. s.j.viktor ist ein Künstler der sich immer wieder auch selbst inszeniert; an der Grenze zur Überheblichkeit, extrovertiert und manchmal abgehoben wirkend. Zugänglich für viele Gedanken. In seiner Art auch wie ein Spieler, ein Spieler der die Karten gibt und auf die Reaktionen seiner Mitspieler achtet. „Ich bin nicht so arrogant zu glauben, dass meine Kunst für immer ist. Aber die nächsten hundert Jahre sollt´s schon bleiben.“
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